Bei kurzen, aber häufigen Strecken lohnt es sich, das Auto stehen zu lassen. Nicht nur die Kilometer läppern sich, auch das ausgestoßene CO2.

Die Veränderung des eigenen Autofahr-Verhaltens kann ein „Big Point“ für den Klimaschutz sein, also eine der Maßnahmen, die einen besonders großen Einfluss auf den ökologischen Fußabdruck einer Person haben. Ein Beispiel: Das Vorheizen des Backofens produziert 12g CO2 pro 5 Minuten. Dieselbe Zeit Auto fahren erzeugt 862g CO2. Energiesparend kochen ist also gut – bei kurzen Wegen auf das Auto zu verzichten noch viel besser!

Aber welchen Anteil hat unser PKW-Verkehr tatsächlich am Klimawandel? Und was hat sich in diesem Bereich bisher getan? Welche Lösungswege gibt es bereits und welche sind in Sichtweite? Welche Vor- und Nachteile haben die Alternativen?
Am 2. März gibt uns Mobilitätsberater Paul Saxa bei der Online-Veranstaltung „Klimawandel und Mobilität – Wechselwirkungen und Lösungswege“ viele Antworten auf drängende Fragen. Dabei geht er insbesondere auch auf den aktuellen Stand der Elektro-Mobilität und deren Chancen und Risiken ein. Nach dem Online-Vortrag gibt es die Möglichkeit für eine offene Diskussion und den gegenseitigen Erfahrungsaustausch.

Wir freuen uns auf Sie und einen interessanten Abend!

Quelle: CC BY SA 4.0 Kompetenzzentrum nachhaltiger Konsum