Verletzlich zu sein in jedem Augenblick des Lebens, ist eine menschliche Grunderfahrung. Mit dieser sogenannten „Vulnerabilität“ müssen wir lernen umzugehen. Ist sie einfach nur ein Mangel, unsere „Achillesferse“, die wir so gut wie möglich schützen sollten, oder öffnet uns diese Verletzlichkeit im Gegenteil ein „Fenster zum Himmel“, wie es die Theologin Dorothee Sölle poetisch formuliert?
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